Johannes Röhr wurde in der aktuellen Ausgabe des Magazins Polykum zum Thema Namens- und Markenentwicklung interviewt. Aufhänger war die Umbenennung des Telekommunikations-Unternehmens „Orange“ in „Salt“ in der Schweiz.

SaltWeitere Themen des spannenden Gesprächs mit Polykum-Autorin Sabrina Hüttermann waren, wie man den idealen Namen für sein Unternehmen findet und wann ein Namenswechsel Sinn macht und wann nicht.

Auszug

Wie findet man den idealen Namen für sein Unternehmen?

Die Namenentwicklung ist ein dreiteiliger Prozess aus strategischer Markenarbeit, kreativen Entwicklungsphasen und der intensiven Prüfung auf juristischer, markenstrategischer, linguistischer und kultureller Ebene. In der Regel werden in monatelanger Arbeit aus über 1000 Buchstabenkombinationen, in der Entscheidungsphase etwa 10 bis 20 potenzielle Namenvorschläge in die engere Wahl gezogen.

Am Ende stehen dann zwei Markennamen zur Registrierung und Umsetzung an. Ein Name wird zur Marke aufgebaut und der andere Name wird für den Fall eines juristischen Angriffs als „Fallback“ gesichert.

Lesen Sie das ganze Interview hier:

[pdf-embedder url=“https://jcgoldbrandt.de/wordpress/wp-content/uploads/2015/12/Polykum-1516-4-Interview-Roehr.pdf“]